Juli 11, 2012
nur azizah les
Free Download Elvis - Mein bester Freund
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Elvis - Mein bester Freund
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Pressestimmen
Wenn man wie ich fast alle Elvis-Bücher gelesen hat, ist es nicht einfach noch etwas Neues zu finden. Dieses aber ist sehr spannend zu lesen und verkürzt mir die Zeit im Dressing Room vor der Show oder im Tourbus. (Klaus Meine (Sänger der Band Scorpions))George Klein ist schon etwas Besonderes, denn er war all die Jahre mit dabei und kennt die ganzen tollen Geschichten. Er hat schon immer über Elvis gesprochen und ihn stets äußerst würdevoll dargestellt. (Tom Petty)Bravo, George! Ich habe ein paar neue Dinge über dich und dein Leben erfahren, insbesondere aus den frühen Jahren. Es ist dir nicht nur gelungen, Elvis in deinen Dialogen so einzufangen, wie er wirklich war, sondern auch, dem Leser einen Eindruck von seiner Person, seinem Humor und seinem Temperament zu vermitteln ... Elvis wäre sehr stolz darauf, dass du immer noch sein loyaler Freund bist; das weiß ich. (Priscilla Presley)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
George GK Klein lebt bis heute in seinem Geburtsort Memphis, Tennesse. Mit seiner Arbeit als Radio-DJ und TVModerator hat er Neuland betreten und gilt als einer der wichtigen Pioniere. Heute moderiert er das legendäre Programm Sirius XM Radio (der Elvis-Kanal), die Elvis Hour für WMC Radio und die TV-Show Memphis Sounds. Chuck Crisafulli ist ein Veteran des Musikjournalismus und renommierter Autor. Zuletzt erschienen drei Bücher von ihm: Nirvana: The Stories Behind Every Song, Go To Hell: A Heated History Of The Underworld und Me and a Guy Named Elvis.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 384 Seiten
Verlag: Hannibal Verlag; Auflage: 1 (22. September 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783854453284
ISBN-13: 978-3854453284
ASIN: 3854453280
Größe und/oder Gewicht:
16,9 x 3,5 x 23,7 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Für Elvis Fans weniger interessant! Ich habe viele Seiten "quergelesen", da mich die Biografie und die tolle Modertatorenarbeit von G.K. nicht interessieren. Er hätte das Buch eher "Ich und Elvis" nennen sollen. Er hatte sich an Elvis Hose wie ein "Terrier" angebissen. Ausserdem hat mich persönlich sehr geärgert, dass er 1958 Elvis nicht nach Deutschland begleiten wollte, da sich in "dem grauen und kalten Land" nicht sicher fühlte(er war dJude).
"GK" wie er von Elvis genannt wurde ist wirklich ein wahrer Freund! Diese Buch ist ein schönes und informatives Werk über den Menschen Elvis.Ich möchte nicht zu viel verraten, einfach selber nachlesen.Eine Top-Ergänzung für alle Elvis-Fans!
Ja, wenn man das Buch ließt, kann man sich die damalige Zeit mit Elvis sehr gut vorstellen.Einige Dinge könnten gerne auch genauer beschrieben sein aber ich denke, daß GK sich auch nicht mehr an alles genau erinnern konnte.
ein sehr liebevoll geschriebenes buch. danke dem autor.es ist ein wunderbarer begleiter.der leser sollte sich zeit für dieses buch nehmen.es entsteht das gefühl als wäre man mit dem autor persönlich unterwegs,wunderbar!
Das ist wirklich ein sehr gelungenes anschauliches Buch; dessen Autor glaubhaft versichert, ein wahrer Freund gewesen zu sein.George Klein; einer der wenigen, der nicht auf Elvis' Gehaltsliste stand und zu keiner Zeit an der Cash-Cow Elvis saugte, schreibt hier ein Buch über sein Leben mit Elvis und seine Erfahrungen, Erlebnisse und Anekdoten, die sehr anschaulich beschrieben sind und dem Leser das Gefühl geben, als hätte er selbst daneben gestanden. Hier liest man viel aus dem Leben des privaten Elvis; der seine Charakterzüge offensichtlich zeigt.Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich würde gerne George Klein persönlich dafür danken; für dieses Buch und das ich Einblicke in Elvis Leben bekommen habe.
Dieses Buch ist sehr nett beschrieben - es umfasst die langjährige Freundschaft von Elvis und George - und natürlich hatte George auch noch ein eigenständiges Leben in der Musikbranche beim Radio, in welchem aber immer wieder die tiefe Freundschaft zu Elvis beschriebent wird. Für einen Elvis-Fan ein Muß.
Der Titel des Buches ist ja ziemlich eindringlich - Elvis, Mein Bester Freund. Man erfährt so einiges aus George Kleins' Freundschaft zu Elvis, beginnend mit der Schulzeit in Memphis bis zu seinem Ende 1977. Interessant die Begegnungen mit den verschiedenen Rock u Soul Größen der 50/60 Jahre und der damit verbundenen Geschichte der USA in Politik und Musik. Ich bin mir auch sicher das es für einen wie GK, der aus einer jüdischen Familie kommt und die im Krieg in den Staaten Zuflucht gefunden hat, eine große Anerkennung ist, sich doch so eingelebt zu haben und schließlich - The King himself, Elvis - als Freund gehabt zu haben. Doch, so frage ich mich, wo ist der wirkliche Freund geblieben ? Ab und an kommt es mir so vor als ob GK sich gerne mit dem Titel schmückt ,Elvis Freund' gewesen zu sein. Ich denke, den wirklichen Elvis hat nicht einmal er selbst gekannt. Jerry Schilling sagte einmal, dass Elvis des öfteren mit ihm stundenlang in der Nacht über den Sinn des Lebens gesprochen hat. Oder Larry Geller, der sich mit Elvis über spirituelle Themen wie kein anderer ausgetauscht hat. Elvis suchte geradezu nach seiner Bedeutung in dieser Welt, und in Jerry Schilling und Larry Geller fand er zumindest 2 geistige Begleiter mit denen er sich unterhalten konnte. Der Rest der Memphis-Mafia scherte sich wenig um Elvis Sinnsuche, ihnen war es am liebsten tolle Partys zu haben mit schönen Frauen. Mehr oder weniger war Elvis ihr Türöffner um ihre Macht auszuspielen, einer von Elvis Team zu sein. Wo war George Klein als Elvis Gesundheit sich stark veränderte. Wo, als der Colonel ihn immer mehr als seine Marionette ausspielte? Elvis war umgeben von falschen Freunden und einer sich immer mehr ihn einengenden Umgebung. Seiner Kreativität konnte keinen freien Lauf gelassen werden weil der Colonel ihn stets einspannte. Wo war GK um Elvis zumindest seelisch zu unterstützen, wenn die Macht vom Colonel schon so groß war. Ein wahrer Freund erkennt die Not ohne das viel geredet werden muß. Mögen auch gewisse Leute eine Art Macht auf Elvis ausgeübt haben, so hätte es ihm seelisch weit weniger geschadet mit dem Wissen, dass ein paar echter Freunde ihn Rückendeckung geben und zu ihm stehen. So wie im Leben ein jeder froh ist einen echten Freund zu haben der einen versteht. Elvis war ein Suchender auf dem Weg der anderen sehr gerne eine Überraschung gemacht hat weil es ihm eine Freude machte zu schenken. Das Buch ist gut geschrieben um George Klein 's Biographie zu lesen, indem Elvis am Rande vorkommt. GK schildert seine Geschichte um Elvis mit Gefühlen die er dabei empfand als er mit Elvis zusammen war. Elvis 's wahre Gefühle und seine Suche hingegegen kannte er leider nicht. Schade! Und das als sein 'bester Freund?!'
Ich weiß auch nicht,irgendwie enttäuschend:man versäumt nicht wirklich was,wenn man diese Buch nicht liestFür mich als riesigen Elvis Fan war es ein Must-Havedas Buch hinterläßt jedoch einen schalen Nachgeschmackbei mir,der es ja um die Persönlichkeit von Elvis geht-zuviel George Klein-zuwenig über Elvis!Möchte nicht behaupten,daß es schlecht ist,aber esgibt bessere Bücher über den King(z.B.von Larry Geller).
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