PDF Ebook Der große Crash 1929: Ursachen, Verlauf, Folgen, by John Kenneth Galbraith
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Der große Crash 1929: Ursachen, Verlauf, Folgen, by John Kenneth Galbraith
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Pressestimmen
»John Kenneth Galbraith, Jahrgang 1908 und Zeitzeuge der Finanzkatastrophe, schildert minutiös und stets mit einem Augenzwinkern die Geschehnisse des bisher größten Börsencrashs – und gibt doch keine Entwarnung für die Zukunft.« Handelsblatt
Über den Autor und weitere Mitwirkende
John Kenneth Galbraith wurde 1908 in Ontario, Kanada, geboren und lebte später in den USA, wo er seinen ersten Doktorgrad 1934 an der University of California erlangte. Nach mehreren kleineren Lehraufträgen lehrte er ab 1948 Wirtschaftswissenschaften an der Harvard University. Während der Regierungszeit Kennedys war er Amerikas Botschafter in Indien. Galbraith veröffentlichte zahlreiche Schriften und Bücher und wurde mit 48 Ehrendoktortiteln ausgezeichnet. »Der große Crash 1929« ist neben »The Affluent Society« sein bedeutendstes Werk. Galbraith gilt noch heute als Vordenker der linken Ökonomen, die einen kritischen Umgang mit der Marktwirtschaft fordern. Prof. Dr. Max Otte ist ordentlicher Professor für allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Worms sowie gefragter Referent und Buchautor zu Wirtschafts- und Finanzthemen. Von September 1998 bis September 2000 war Prof. Otte Assistant Professor an der Boston University in Boston, Massachusetts. Er ist Gründer und Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH und Direktor des gemeinnützigen Zentrums für Value Investing e. V. Zu seinen Arbeitsgebieten zählen Unternehmensanalyse, Value Investing und Corporate Finance, Management und Strategie sowie weltwirtschaftliche Fragestellungen. Prof. Dr. Max Otte hat an der renommierten Princeton University promoviert und mehrere Dutzend Unternehmen, Stiftungen, Ministerien und internationale Organisationen beraten. Seit 2001 widmet er sich ausschließlich Vermögensstrategien für Privatanleger.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: FinanzBuch Verlag (4. Dezember 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783959720762
ISBN-13: 978-3959720762
ASIN: 3959720769
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 2 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
15 Kundenrezensionen
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Wenn jemand sich gerade und ausschließlich für diese Zeitperiode und dieses Ereignis interessiert, dem sei dieses Buch zu empfehlen. Es ist leicht zu lesen und enthält auch Hinweise auf die Lehren aus diesem Ereignis.
Interressantes Buch über die große Depression von 1929.Das Buch erschien in den 80 er Jahren . Er vergleicht denBörsencrash von 1929 mit dem von 1987.
Inmitten des Super-Crashs der Gegenwart ist es sicherlich angebracht, den Klassiker von Galbraith in Ruhe zu studieren.Der Kern:sobald ein Crash vorüber ist, geht es weiter wie davor. Kein Zurückschauen. Nichts gelernt. Keine Veränderung.Die Lehren aus dem Crash des Jahres 1929 und die Depression danach, das sagte Galbraith, waren vergessen, sobald der erste Aufschwung wieder gegeben war. Und so wird es auch diesmal sein. Darauf spekulieren die Banken. Dabei wäre es gerade für die Banken wesentlich leichter unter einem stabilen Geldsystem zu operieren.Anyway:Galbraith zelebriert die Psychologie des großen Crash - und die Ignoranz die in ihm Hochkonjunktur hatte und bis heute noch hat.Weil Galbraith nicht an den Zahlenwerk-Produktionen und den Formel-Verliebtheiten der reinen Ökonomen teilnahm, sah die arrivierte Professorenschaft schon immer mild lächelnd auf den Altmeister der großen Argumente herab.Dass er eher Romane schreibt, als ausgetrocknete Wissenschafts-Wälzer tat das übrige hinzu.Doch Galbraith zeigt wichtige Punkte messerscharf auf:die gegenwärtige Kritik an der Federal Reserve und die Kritik an der Federal Reserve von damals rücken in ein klareres Licht, wenn man dieses Buch liest.In beiden Szenarien konnte und kann die Fed herzlich wenig tun, denn zum einen sind ihr die Zähne gezogen - weil sie die Steuerung der Geldmenge nicht wirklich kontrollieren kann und zum anderen wird sie mißbraucht - weil sie den Banken gutes Steuergeld hinter schlechten Schulden - auf politischen Befehl hin, nachwerfen muss.Auch das Gerücht, dass Spekulanten das Problem des Crash verursacht haben, wird aufgelöst. Und auch dies ist eine Parallele zur Gegenwart. Das Problem lag und liegt im Geldsystem und in den Banken.Das Buch ist absolut empfehlenswert und gerade heute wieder hochaktuell.Weitere hervorragende Bürcher zum Thema:Der Nebel um das GeldDer Dollar CrashPrinz des Goldes: Fabelhafte Finanzkrise
Aktuelle Börsencrashs werden häufig mit dem großen Zusammenbruch von 1929 verglichen - zuletzt in der Finanzkrise 2008/09. Aber ist ein solcher Vergleich überhaupt möglich und seriös? Sind die Ausgangsbedingungen, Ursachen und Folgen nicht zu unterschiedlich? Wie stark war der Einfluss des Crashs von 1929 auf die darauffolgende Depression in den Vereinigten Staaten?Bei der Beantwortung dieser Fragen hilft das erstmals 1954 erschienene Buch von John Kenneth Galbraith. Er beschreibt in seinem Standardwerk die Ursachen, den Verlauf und die Folgen der Finanzkatastrophe von 1929. Er erläutert minutiös und spannend die "Orgie zügelloser Spekulanten", die zunehmende Kluft zwischen reich und arm, die Verflechtung der Investment-Trusts ("finanzielle Inzucht") und die Tatenlosigkeit der Politik ("Politik des Gesundbetens").Pessimisten, die den drohenden Zusammenbruch vorausgesehen haben, wurden niedergeredet und -geschrieben, Warnungen stießen auf Verachtung. Selbst renommierte Zeitungen wie die New York Times, die nüchtern-sachlich berichteten, wurden verspottet, denn die Börsenkurse kannten lange Zeit nur einen Weg, nämlich nach oben. Es gab aber auch Journalisten, die für ihre wohlwollenden Artikel und Aktienempfehlungen von Börsenhändlern gekauft wurden. Da strenge Börsengesetze damals fehlten, waren Insidergeschäfte und Kursmanipulationen an der Tagesordnung - bis durch immer neue Skandale das Vertrauen in die Börse schwer erschüttert wurde ("Es gibt nur wenige Menschen, die jemals so schnell ihren guten Ruf verloren wie die New Yorker Bankiers in den fünf Tagen vom 24. bis 29. Oktober.").Galbraith räumt bei seiner Darstellung der damaligen Ereignisse mit vielen Mythen auf. Die angebliche Selbstmordwelle, die in den Vereinigten Staaten auf den Zusammenbruch des Aktienmarktes folgte, ist Teil jener Legende, die sich um die Ereignisse des Jahres 1929 rankt. In Wahrheit gab es keine. Die Selbstmordquote nahm erst in den späteren Jahren der Depression stark zu, aber eben nicht in den Crash-Monaten. Es ist zwar wahr, dass Menschen aller Schichten am Aktienmarkt investierten. Dennoch wurde das Interesse der Bevölkerung am Aktienboom eher über- als unterschätzt. Für die große Masse der Arbeiter, Farmer und Angestellten war der Aktienmarkt etwas Eigenartiges und Unklares. Die wenigsten wussten, wie man Wertpapiere kauft.In seiner Einleitung hat Galbraith sein Werk noch um einen Vergleich der Crash von 1929 und 1987 erweitert und dabei Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede herausgearbeitet. Für ihn war der Crash 1987 vorhersehbar. Der unerschütterliche Optimismus an den Aktienmärkten nährte den Glauben an einen ungetrübten Wertezuwachs, der in keinem Verhältnis zur Realität stand. Während die Panik von 1929 in der Hauptsache eine amerikanische Angelegenheit blieb, machte sich 1987 weltweit bemerkbar. Ebenfalls sehr lesenswert ist die Einleitung von Max Otte, der die Finanzkrise von 2007 näher beleuchtet.Es gibt viele Alarmglocken, die bei allen Börsencrashs laut geläutet haben. Wieso und wann eine Aufwärtsbewegung in eine Übertreibung und Blasenbildung mündet und eine Eigendynamik entwickelt, die notgedrungen auf den Absturz hinausläuft, wird auch heute und morgen nicht vorhersehbar sein. Aber detaillierte, gut geschriebene Analysen vergangener Finanzkrisen, wie die von Galbraith, helfen, einmal gemachte Fehler (hoffentlich) nicht zu wiederholen.
In Zeiten wenn die , eigentlich unsicheren, Börsen Höhenrekorde erreichen und alle mit Begeisterung auf den Aktienmarkt schauen lohnt es sich auf die schwärzesten Tage der Börse die Aufmerksamkeit zu lenken.Allein das Vorwort von Prof. Max Otte macht das Buch schon kaufenswert. Aber auch die Beschreibung in dem schon in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts erschienen Buches, der Tage/Monate im Jahr 1929 von einem intelligenten Zeitzeugen ist sehr eindrücklich.Wenn man zu Kapiteln wie "Wir vertrauen auf Goldman Sachs" (S. 79ff) kommt reisst es einen ja fast durch die Aktualität.Das abschliessende Kapitel mit der Nachlese und Ausblick ist auch sehr stark.
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